Frau N. erzählt:

2013. unser Sohn war 9 Jahre alt. Wir haben ihn nach 6 Jahren!! Logopädie; 2 Jahre Frühförderung sowie 3 Jahre in SPZ verstanden. Mit Gestik und Mimik haben wir uns verständigt. Was in Familie und Kindergarten geht, reicht in der Schule nicht mehr. Unser Sohn sollte zur Förderschule, da er nach Prognosen nicht lesen, schreiben und rechnen lernt. Die Fachleute haben unseren Sohn keinen einzigen Schritt voran gebracht.

Wir waren verzweifelt, hilflos, hatten große Ängste und Sorgen um seine Zukunft. Wird er jemals sprechen, jemals Briefe, schreiben oder Aufsätze verfassen? Wird er Formulare ausfüllen? Gedichte vortragen? Dazu kommt, dass das Umfeld, es uns oft auch nicht einfach macht.

Am 25.06.2013 stellten uns erstmalig vor. R. sprach kaum einzelne Wörterverständlich. Am Anfang wurden sprach rhythmisch einzelne Wörter entwickelt. Das klang endlich nach Plan. Es folgten erste Sätze. Der rote Faden. den ich beiden anderen Logopäden vermisste. Am 12.01.2015 kamen dann Sätze wie ..Der Nachbar ist wütend. “Das SO reißt und die Äpfel fliegen über den Zaun. außer 4.- Was für 10Jährige selbstverständlich ist. waren für uns unglaubliche Fortschritte. Und das bereits nach 1 1/2 Jahren Therapie! Nach Aussage der Lehrerin ist unser Sohn in Deutsch guttrotz seiner Beeinträchtigungen. Er konnte sein erstes Gedicht aufsagen. ist nun in der neunten Klasse einer Regelschule. Er liest. schreibt. rechnet. Ohne Förderschule! Was für eine falsche Prognose der Experten. Abends ist R. kein Einzelfall. Prophezeite Klassenwiederholungen wurden nicht erforderlich, sondern ein kompletter Durchmarsch in der Schulzeit. Derzeit üben wir für die Abschlussprüfung an der Oberschule.

Mit wem haben Sie es zu tun?

Mit einer Therapeutin, die unaufgeregt und ohne leere Versprechungen Therapie angeht. Schritt für Schrittgeht es vorwärts. Unglaublich, schnelle Fortschritte sind hör-und sichtbar, die vorher in keiner Weise eintraten. Diese Vorhersage macht eine Dame vom Sozialamt, die uns Ihre Praxis empfahl. Wir liefen über 6 Jahre von einem zum anderen Fachmann, alle fanden es schlimm, dem Jungen muss geholfen werden, helfen konnte keiner. Die Sprachstörung war enorm. Als Eltern wurden wir teilweise “schuldig” gesprochen, obwohl  wir gewissenhaft allen Ratschlägen gefolgt sind.

Meist sind Ettern nicht beiden Therapien dabei. Sie besehen darauf. dass Eltern mit dabei sind. Zurückblickend war das einer der Ansätze, die zu den Resultaten führten, wo jetzt unser Sohn steht. Wir wurden mit der Methodik vertraut. setzten im Alltag um. merkten wenn Veränderungen und Probleme auftraten. Zurzeit übt unser Sohn Vorträge. Wieder ein Riesenschritt! Zu r planmäßigen Untersuchung mit jetzt 13 Jahren. rief der Kinder, begeistert über die Entwicklung unseres Sohnes. die langjährigen Schwestern hinzu. Er lernt jetzt freiwillig Französisch als 2. Fremdsprache und säe waren zu Tränengerührt.

Wir haben keine unendlichen Sorgen mehr. ob unser Sohn sein Leben meistert. Wir sind zuversichtlich, dass er seinen Weg geht Der Chefarzt des SPZ meint. dass die Prognosen für unseren Sohn gut aussehen. Weil er eine gefestigte Persönlichkeit ist. Die Kommunikation ist eh wichtiger Baustein! Das hat unser Sohn dank Ihrer hervorragenden und klugen Therapie erreicht! Dafür empfinden wir eine unendliche Dankbarkeit!

Ich hoffe sehr liebe Frau Wagner. Sie können vielen Logopäden Ihre Arbeitsweise weitergeben. Es ist das, was Kinder mit Sprach-, Schreib-und Leseproblemenzumberführt. Herzlichen Dank an Sie und Ihr Team!

Familie N. sagt Danke

Liebe Frau Wagner,

wir möchten Danke sagen. Danke für die tolle, freundliche, fröhliche und immer offene Therapie von meinem Sohn. Sie haben nicht nur ihm geholfen, Sie haben auch mich als Mutter wahrgenommen, mir zugehört und meine Ängste in Bezug auf die Diagnose verstanden. Sie haben mich bestärkt, genau richtig gehandelt zu haben, da ich für das Rezept beim Kinderarzt kämpfen musste. Mein Kind hat sich jede Woche auf Sie gefreut, er hat erstaunliche Fortschritte gemacht, spricht jetzt ohne Probleme immer offen und wird jetzt von anderen gut verstanden.

Wir haben gern mit Ihnen gesprochen, gelernt, gespielt. geklatscht und gelacht.

Herzlichen Dank und liebe Grüße von
Familie N.

Frau P. erzählt:

Als unsere Tochter fast drei Jahre alt war, sprach sie nur einzelne Wörter. Außer uns Eltern und einigen Erziehern konnte sie kaum jemand verstehen, sodass wir oft wieder-holen bzw. “übersetzen” mussten. Ihr Selbst-bewusstsein war deshalb wenig ausgeprägt. Obwohl unsere Tochter viele Freunde im Kindergarten hatte, merkte man ihr das Unbehagen an, wenn sie mit anderen oder Unbekannten sprach. Wir hatten große Sorge, dass unsere Tochter dadurch auch soziale Probleme entwickelt.

Wir fragten uns, wie wir sie unterstützen können, damit sie endlich sprachliche Fortschritte macht, und wussten, dass wir Hilfe benötigen. Glücklicherweise fanden wir nach der U-Untersuchung auf Empfehlung unseres Kindergartens zur Logopädie Ute Wagner.

Mit Frau Naake, unserer Therapeutin, konnten wir durch diverse Tests den sprachlichen Stand feststellen und besprechen, welches Problem wir zuerst an-gehen. Die Beratung half uns, vorausschauend und positiv zu denken. Wir waren auf Anhieb gut aufgehoben und auch unsere Tochter fühlte sich wohl, freute sich auf die Stunden und stellte sich ihren Aufgaben.

Die Therapeuten sprechen sich intern mit den Kollegen und Frau Wagner ab. Diese Möglichkeit der Zweitmeinung gefällt uns gut. Wir sind sehr zufrieden mit Frau Haakes Arbeit. Sie hat eine äußerst freundliche und ruhige Art, ist stets guter Laune und immer gut vorbereitet, hat viele Anregungen und Therapiematerialien. Die sprachliche Entwicklung unserer Tochter hat sich bis heute deutlich verbessert und geht immer weiter voran. Sie ist mittlerweile viel selbstbewusster und hat Freude daran, Erlebtes und Geschichten zu erzählen. Auch wenn sie den Stand eines gleichaltrigen Kindes noch nicht ganz aufgeholt hat, sind wir sehr glücklich, dass sie inzwischen so weit ist, dass sie in eine Regelschule eingeschult werden kann und einen bestmöglichen Schulstart hat. Unser Ziel ist es, dass wir die Therapiestunden allmählich reduzieren können. Wir sind gespannt, wie sich unsere Tochter in der Schule machen wird und welche Unterstützung sie dann gegebenen-falls noch benötigt.

Auf diesem Wege einen herzlichen Dank an das gesamte Team für die vergangenen Jahre! Weiter so und alles Gute!

Danke für die vielen Montage zwischen 2005 – 2015 mit “logopädischem kommunikativem Training samt Lebenstipps”

Liebe Frau Wagner,

ich möchte Sie heute herzlich grüßen und mich noch einmal bedanken für die vielen Montage zwischen 2005 – 2015 mit “logopädischem kommunikativem Training samt Lebenstipps”.

Nun habe ich einen bedeutenden nächsten Schritt absolviert und an der HOGA-Schule Dresden mein Abschlusszeugnis der Oberschule erhalten. Mit Erleichterung und einem gewissen Stolz mag ich doch erwähnen, dass ich bei einem Durchschnitt von 1,33 zu einer der 4 Jahrgangsbesten gehöre. In knapp 4 Wochen wird meine Schulbildung nun weitergehen mit dem Ziel, in den nächsten 3 Jahren in der Margarethe-von-Witzleben-Schule in Berlin mein Abitur zu erwerben. Das ist nun wieder eine Schule mit dem Schwerpunkt Hören, leider gibt es diese Möglichkeit ja nicht in Sachsen.

In 3 Jahren melde ich mich, ob ich es geschafft habe.

Ich wünsche Ihnen alles Gute,
herzliche Grüße auch von meinen Eltern,