Ich bin dankbar für diese Erfahrung

Liebes Team der logopädischen Praxis Ute Wagner,

Ende Mai durfte ich für eine Woche bei Ihnen hospitieren um für meine Ausbildung zur Logopädin perfekt vorbereitet zu sein. Vielen Dank für diese Chance! Die ersten Tage durfte ich in die Organisation „reinschnuppern”. Frau Richter konnte mir viele interessante Details über die Organisation und Terminplanung erklären, welche in den meisten Praxen von den Logopäden selber gemacht werden müssen. Ich sah selber mir die Patientenrezepte an, lernte welche Angaben unbedingt auf ihnen vermerkt sein müssen, damit die Patienten behandelt werden können und bekam Einblick in die Terminplanung für die einzelnen Logopäden.

Generell begeistert mich der Grundsatz der Praxis, die Eltern eng mit in die Therapien ihrer Kinder mit einzubeziehen. So ist es den Eltern besser möglich, die Therapiemethoden nachzuvollziehen und sie können die in der Therapie erlernten „Werkzeuge” zuhause mit ihren Kindern anwenden. Alle Logopäden nahmen sich im Anschluss an die Therapien Zeit für mich und meine Fragen, ließen mich auch in den Therapien mitmachen, sodass es für mich nicht nur ein „Sitzen und Schauen” sondern auch ein “Mitmachen” war.

Die Erfahrungen, welche ich in der Praxis sammeln konnte, waren für mich sehr wichtig da ich nun Abläufe und Strukturen meines zukünftigen beruflichen Alltags besser kenne und nun auch eher weiß was mich in der Ausbildung erwartet. Jeder/-m der/die sich für den Beruf der/des Logopäden/-in interessiert, würde ich ein Praktikum bzw. eine Hospitation in der logopädischen Praxis von Frau Wagner empfehlen.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und bin dankbar für diese Erfahrung.

Liebe Grüße, Maria Specht

Wir sind sehr zufrieden und der Erfolg spricht für sich

Wir können wirklich nichts negatives über diese sehr netten und engagierten Menschen der Logopädie sagen. Wir sind sehr zufrieden und der Erfolg spricht für sich. Frau Wagner selbst ist sehr kompetent und freundlich. Sie weiß genau was sie tut und wir sind ihr mehr als dankbar über ihre Arbeit und Hilfe.

Praxis Logopädie Ute Wagner und würden sie jedem weiterempfehlen

Als unser Sohn zwei Jahre alt war, befanden wir als Eltern uns in einer schwierigen Situation, da er nicht richtig sprechen konnte und wir ihn auch nicht verstanden. Dann bei der U7a bestätigte sich, dass er starke Sprachstörungen hatte, und wir fragten uns, ob er je richtig sprechen lernen würde.

Seit seinem dritten Lebensjahr ist er mit Pausen in Ute Wagners Praxis in logopädischer Behandlung. Unser Sohn lernt schnell und aufmerksam dazu und hat sehr viel Spaß daran. Inzwischen spricht er deutlich besser und wird nun gut auf die Schule vorbereitet. Wenn wir jetzt nach vier Jahren über die Anfänge sprechen, sind wir unheimlich froh, diesen Schritt mit unserem Sohn gegangen zu sein und die Hilfe, die er benötigte, gesucht und gefunden zu haben.

Auch unsere jüngere Tochter ist in Behandlung und zeigt gute Fortschritte.

Das Lernen mit den Kindern findet spielerisch statt und sie freuen sich darauf, zur Logo zu gehen und ihre Therapeuten wiederzusehen. Auch die Zusammenarbeit mit uns Eltern funktioniert super. Bei Fragen oder Problemen haben wir stets einen Ansprechpartner und bekommen gute Tipps.

Wir sind sehr zufrieden mit der Praxis Logopädie Ute Wagner und würden sie jedem weiterempfehlen. Es ist einfach schön zu sehen, wie die Kinder sich entwickeln. Wir danken dem ganzen Team für die Unterstützung und die Zusammenarbeit.

„Bis Weihnachten versteht ihn jeder.”

Leon hatte keinen leichten Start ins Leben. Bei seiner Geburt hatte er einen Atemstillstand und bekam Sauerstoff, mit 5 Monaten eine schwere Mittelohrentzündung. Er musste ins Krankenhaus, da er jegliche Nahrung verweigerte und anfing zu dehydrieren. Durch die tolle Behandlung unserer damaligen Kinderärztin, Frühförderung und einer Kur gelang es, sein Gehör wieder auf 100 % zu bekommen. Doch seine Sprache…

Leon war 4 Jahre alt und schon lange in logopädischer Behandlung. Er war ein reiner Selbstlaut-redner. Die Logopädin meinte, Spieltherapie hilft. Es brachte fast 2 Jahren gar nichts. Leon äußerte sich im Kindergarten körperlich. Es hieß: „ Er ist aggressiv, hat gehauen, ist teilnahmslos, macht nicht das, was man ihm sagt. Begeben Sie sich mich mit ihm in Behandlung. Er ist nicht normal.” Schrecklich! In meiner Hilflosigkeit suchte ich nach Hilfen. Es hieß, mein Sohn sei Autist. Die Ärzte entdeckten autistische Züge, weil er nicht mitmachte. Bei diesen Untersuchungen durfte ich nicht dabei sein und Leon war durch seine sprachlichen Einschränkungen sehr anhänglich. Man schickte mich mit ihm in ein Autismuszentrum. Ich ging nicht hin. Er ist kein Autist.

Leon konnte besser verstehen, wenn wir sangen. Ich sang, beim Spazieren, beim Einkaufen, auch beim Schimpfen. Es war komisch. Ich wurde schief angeschaut, weil ich mich sich so verständigte. Die einzige, die Leon verstand, war unsere Tochter. Mein Mann verstand ihn gar nicht.

Es war Sommer, mein Sohn inzwischen viereinhalb Jahre alt und ich als Erzieherin tätig. Bei einer Weiterbildung zur Sprachentwicklung traf ich Ute Wagner. Sie war die Dozentin dieser Veranstaltung und stellte auch ihre Praxis und ihre Erfahrungen vor, besonders bei schweren Kombinationen der Sprachentwicklungsstörungen.

Ich redete danach mit Frau Wagner, sie hörte zu, nahm mich ernst und bot mir an, Leon zu testen. Ab dem ersten Termin änderte sich unser Leben. Sie unterhielt sich mit Leon in „seiner” Sprache. Ich verstand gar nichts. Aber sie unterhielten sich lebhaft. Und Leon erzählte wie ein Wasserfall. Die beiden hatten sofort einen Zugang. Und Leon lächelte. Das war so schön. Ich wusste, hier sind wir richtig, hier wird uns endlich geholfen. Sie erzählte mir, was los ist. Leon ist kein Autist. Er hatte viele Mittelohrentzündungen und zeitweise ein extrem eingeschränktes Gehör. Sie sagte: „Bis Weihnachten versteht ihn jeder.” Ich dachte: „Die spinnt, das sind keine 6 Monate mehr.” Sie war definitiv die Richtige, aber Wunder kann auch sie nicht vollbringen!? Irrtum! Zu Weihnachten hätte ich unserem Sohn eine Schleife umbinden können. Wir bekamen das schönste und größte Weihnachtsgeschenk. Er begann so zu reden, dass jeder ihn endlich verstand. Oh Gott! Mir komm die Tränen, es kommt alles wieder hoch, die ganze Anstrengung, das Unverständnis mancher Ärzte und Erzieher…

Leon wurde in eine Regelschule eingeschult und geht seiner Lieblingsbeschäftigung intensiv nach. Er ist Leistungssportler. In der Schule wollte die Schulleiterin Leon auf die Schule für Sprachbehinderte schicken. Das wollte ich nicht. Selbst die Klassenlehrerin sprach sich für den normalen Schulverlauf aus. Sie glaubte an Leon, half und setzte sich für Ihn ein. Leons Sprachentwicklung ist von Herausforderungen geprägt. Aber er hat sehr gute Sozial-kompetenzen, die ihn extrem auszeichnen. Heute ist er 16, ein ganz normaler Teenager mit ganz normalen Wünschen. Er geht weiter einmal die Woche zur Logopädie und möchte Notfallsanitäter werden, anderen helfen. Wir glauben, er schafft das. Wir wünschen es uns sehr.

„Gute Fee im Albtraum Märchen”

Wir bekamen die Diagnose, dass unsere Tochter nach schwerer Krankheit keine Möglichkeit mehr hat ohne CI-Implantate zu hören und sprechen zu lernen. Uns wurde bewusst, dass unsere Tochter nie wieder auf natürlichem Weg hören wird. Wir fühlten uns hilflos und ängstlich wie das Leben weitergeht Um für unsere Tochter das Bestmögliche zu erreichen, haben wir nach jemandem gesucht, der beste Erfahrungen mit Cl-Patienten hat.

Als allererstes fingen Sie uns auf, gaben uns das Gefühl, nicht allein zu sein und machten uns bewusst, WIR müssen für unsere Tochter kämpfen. Sie haben uns Kraft dafür gegeben und immer wieder motiviert mit Worten, Taten und besonders mit Erfahrungsberichten. Erstes Ziel war, dass unsere Tochter anfängt zu hören… egal was. Erreicht!!! Nächstes Ziel war, dass sie mit „babbeln” anfängt. Ziel erreicht!!! Nun, ein halbes Jahr nach Erstanpassung und Therapie, spricht sie im Alter von 24 Monaten 53 Worte und erste Zwei-Wort-Säte. Nächstes Etappenziel ist „entspanntes” Hören, damit sie Sprache mit Leichtigkeit hört und versteht.

Sie sind für uns mehr als „Gute Fee im Albtraum Märchen”. Sie sind perfekt, setzen uns nicht unter Druck und freuen sich, wenn wir Fortschritte erreichen. Sie haben uns gelernt zu singen ohne Verluste. Sie haben uns gelernt, mit unserer Tochter zu reden, dass sie antwortet Sie haben uns gelernt, nicht Schuld bei uns zu suchen, sondern zu kämpfen. Sie haben uns stark gemacht, unsere Tochter auf ihrem Weg optimal zu begleiten. Sie haben uns stark gemacht, alles zu hinterfragen und nicht einfach so zu belassen. Sie gehen auf uns zu, gerade aus mit dem Finger in die Wunde, aber nicht so dass es weh tut, sondern dass es uns nachdenklich in die richtige Richtung „schubst”. Wir wären ohne Sie nicht da, wo wir jetzt sind. Sie coachen uns und unser Umfeld und zeigen uns „wie Sprache geht” Expertin und unverzichtbar für uns sind Sie, weil wir spüren, dass wir das gleiche Schicksal erleben mussten. Mit Tipps, Zuversicht und Kritik helfen Sie uns, das Beste rauszuholen. Sie gingen diesen steinigen Weg selbst, wissen wie man über große Steine leichter drüber kommt Danke, dass Sie diese Erfahrungen weitergeben und nicht für sich behalten, ohne Rast und Ruhe einfach die Worte anpacken und gerade raus ehrlich sagen, wie der Hase läuft.

Wir gehen langsam und bestimmt unseren Weg zum Ziel. Unermüdlich hören Sie hin und haben Ideen die Laute zu testen und mit uns spielerisch Sprache zu erleben, um sie unserer Tochter im täglichen Alltag näher zu bringen. Nach einem halben Jahr sind wir schon so wert gekommen. Es ist wunderbar, dass unsere Tochter auf die meisten Geräusche reagiert und richtig sprachlich kommuniziert, fast so wie es hörende Kinder in ihrem Alter machen.

Wir wünschen uns, dass unsere Tochter ein ganz normales Kind wird, auf die Regelschule kommt, entspannt hört und sprechen lernt, wie alle anderen in ihrem Alter.

Vielen Dank für Alles.

Ohne sie wären wir nicht dort, wo wir heute sind

Meine beiden Kinder (heute 14 und 9 Jahre alt) sind seit früher Kindheit in Abständen in Frau Wagners Praxis in logopädischer Behandlung.

Mit zwei Jahren sprach unser Großer kaum, war sonst aber ein aufgewecktes Kind. Alle anderen Kinder entwickelten sich sprachlich weiter – unser Sohn nicht… Wir fragten beim Kinderarzt nach, der meinte, dass habe noch Zeit. Weiteres Warten – nichts. Nach mehreren Anläufen erhielten wir anderthalb Jahre später endlich eine Überweisung zum Logopäden und außerdem die Empfehlung, uns in der Praxis von Frau Ute Wagner vorzustellen. Seit Beginn der Therapie zeigten sich schnell Fortschritte. Wir freuten uns riesig. Bis zur Einschulung hatte er aufgeholt und konnte ohne Rückstellung in die Regelschule gehen. Nach seiner LRS-Diagnose in der zweiten Klasse wendeten wir uns weiter an Frau Wagners Praxis. Mit kompetenter Unterstützung erarbeitete sich unser Sohn die Regeln zur Rechtschreibung, sodass er nun in der 7. Klasse der Oberschule in allen Fächern gute bis sehr gute Leistungen erzielt.

Bei unserer Kleinen stellten wir zeitig fest, dass sie zu wenig Wörter sprach, keine Sätze bildete und Laute vertauschte. Von anderen Kindern und Erwachsenen wurde sie nicht verstanden, sodass sie frustriert reagierte und zu hauen anfing. Sie wusste sich nicht anders zu helfen. Diesmal ließen wir nicht locker und bekamen im Alter von 2 Jahren unser Rezept. Heute besucht unsere Tochter erfolgreich die dritte Klasse und liest mit Begeisterung – nach den sprachlichen Hürden des Anfangs ist das eine tolle Entwicklung.

Wir Eltern sind bei den Therapien immer dabei. Durch Anleitung werden wir unterstützt, unsere Kinder im Alltag sprachlich zu fördern und effektiv Fortschritte zu erreichen. Sowohl die Kinder als auch wir Eltern fühlen uns immer gut aufgehoben in der Praxis. Wir sind froh, dass wir die Therapie in der Praxis Ute Wagner bekommen. Ohne sie wären wir nicht dort, wo wir heute sind.

Florian sagt:

„Ich hatte vor allem Probleme bei Diktaten und wenn ich selber Text verfassen sollte. Dabei hatte ich konkret Probleme mit der Rechtschreibung und den Schreibweisen von Wörtern. In Deutsch hatte ich dadurch auch schlechte Noten und in anderen Fächern war teilweise nicht mehr klar was ich meinte, aufgrund der Fehler konnte ich dann manchmal sogar meine eigenen Notizen nicht mehr lesen, vor allem wenn ich schnell mitschreiben musste.

Wenn ich jetzt im Diktat stehe, kann ich mir unbekannte Wörter überprüfen und berichtigen. Die Inhalte der Therapie helfen mir im schulischen Alltag. Das geht mittlerweile auch sehr schnell und ist für mich leicht umsetzbar.

Durch die Behandlungserfolge und die Therapie per Video hatte ich nach der Schule mehr Zeit, auch für anderes, da der Weg in die Praxis wegfiel. Dadurch habe ich insgesamt weniger Stress und bin entspannter und gehe auch viel entspannter mit Deutsch um.”

Frau K. erzählt:

Unsere Tochter, 4 Jahre, hat sehr undeutlich gesprochen, so dass wir sie schlecht bis gar nicht verstanden. Wir wussten uns nicht weiterzuhelfen und waren verzweifelt, weil wir unser eigenes Kind nicht verstanden. Nachdem ein ganzes Jahr bei einer anderen Logopädie kaum Erfolg brachte, suchten wir immer öfter die Schuld bei uns als Eltern und haben abends manchmal geweint.

Wir Eltern kommen an unsere Grenzen, sind liebevoll und motivieren unser Kind zum Reden. Aber dann ist man genervt, wenn man sich zwischen Alltag, Beruf und dem Kleinkind im Hintergrund nicht voll auf die Große konzentrieren kann und nicht versteht.

Wir merken jetzt nach 6 Wochen bei Ihnen eine deutliche Besserung der Sprache, bzw. des Lautheraushörens. Unser Kind spielt mit uns schon Therapeut, fragt uns, welcher Laut in welchem Wort steckt und testet uns. Sie hat großen Spaß daran.
Wir haben Sie von unserer Erzieherin empfohlen bekommen und es nicht bereut. Im Erstgespräch mit Frau Wagner habe ich Mittel und Wege aufgezeigt bekommen, die uns als Familie und vor allem meiner Tochter helfen. Sie hat sich viel Zeit genommen, uns kennenzulernen und war sehr feinfühlig mit mir als Mutter. Frau Haake gestaltet die Therapie sehr schön, bietet individuelle Hilfestellungen und ist sehr kreativ mit den Spieleangeboten. Auch die Videotherapie klappt gut.
Nach der Diagnostik wurde die passende Therapiemethode gewählt. Es geht in unserem Fall darum, das Laute gehört werden, die unsere Tochter in der Aussprache nicht verwendet, so dass sie nicht verstanden wird. Inzwischen muss sie auch die richtigen Laute einsetzen und das Wort sprechen. -> klappt gut!

Die Kommunikation in der Familie wird besser. Wenn ich vorlese, ergänzt sie die Geschichten, ohne dass ich weiterlese und achtet dabei auf die Aussprache. Wir haben nach 6 Wochen Therapie mehr erreicht, als vorher in einem Jahr in der anderen Praxis. Ich wünsche mir, dass sich meine Tochter sprachlich Kindern in Ihrem Alter anpasst und endlich bei Gruppenaktivitäten und Spielen mitmacht und dazu gehört!

Finger auf der Wunde halten

Wir danken Ihnen als unsere wichtige “Anlaufstelle”, die uns bei Hannahs Hörproblematik durch Ihr Nichtlockerlassen und charmantes “Finger auf der Wunde halten” mit wertvollen Tipps und klaren Ansagen, sehr geholfen hat.

Wenn jemand mit uns nachvollziehen kann, wie sehr wir uns über Hannah und ihre Fortschritte freuen, sind Sie eine von denen und wir möchten Ihnen ganz lieb danken.

Die Logopädie Ute Wagner ist das Beste was einem passieren kann oder anders gesagt, das Beste wofür man sich entscheiden kann!

Die Logopädie Ute Wagner ist das Beste was einem passieren kann oder anders gesagt, das Beste wofür man sich entscheiden kann!

Hier arbeiten Menschen mit sehr viel Herz, Geduld, hohem Verständnis für Patienten und Angehörige, mit sehr hohem therapeutischen Wissen und Engagement, die in kleinen aber feinen Schritten zum Erfolg führen.

2012 kamen wir in die Praxis, mein Sohn war damals 6 Jahre alt. Ich hatte nicht viel Selbstbewusstsein und stark angegriffene Nerven aufgrund bisheriger Erfahrungen mit anderen Therapeuten. In der Praxis ist es Standard für Eltern, bei der Therapie dabei zu sein. Mein Sohn wurde endlich akzeptiert wie er ist. Wir lernten, seinen Schwierigkeiten vor der Einschulung gezielt entgegen zu wirken. Es ist außerdem selbst-verständlich für Frau Wagner, sich mit den anderen Therapeuten außerhalb abzustimmen. Das war in anderen Praxen unmöglich und es ist so wichtig für meinen Sohn.
Lesen und Schreiben fiel meinem Sohn sehr schwer. In der zweiten Klasse wurde eine ausgeprägte Lese-Rechtschreibschwäche festgestellt. Wieder war das Praxisteam mit offenem Ohr und Herzen dabei, munterte uns auf, dass wir das gemeinsam schaffen. Das gibt mir als Mama sehr viel Kraft, weil ich nicht allein für mein Kind kämpfen muss. Durch die Therapie kann ich meinen Sohn im Schulalltag sehr gut unterstützen. Ich weiß, wie er was in der Logopädie lernt und baue das in den Alltag bei den Hausaufgaben ein. Wenn wir mal Schwierigkeiten haben, ein neues Rezept vom Kinderarzt zu bekommen, gibt es kleine aber sehr feine Briefe an die Ärztin oder Telefonate von Frau Richter mit der Ärztin und es geht weiter.

Herr Grziwa ist ein toller Therapeut mit Engelsgeduld, nie gereizt oder schlecht gelaunt. Er erklärt meinem Sohn alles wieder und wieder. Wir lachen viel zusammen. Es ist sehr faszinierend, welche Geschichten und Sätze er sich ausdenkt. Der reine Wahnsinn!! Und wenn nötig, spricht er sehr ernste und klare Worte. Die Logopädie Praxis Ute Wagner ist ein fester, sehr wichtiger Halt und Bestandteil in unserem Leben.

Mein Sohn ist heute 14 Jahre alt und besucht die 6. Klasse der Oberschule. Er ist gut in der Schule, hat bis auf Englisch gute Noten. Die Praxis ist immer offen für die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Schon einige Lehrer haben sich die Art und Weise der Therapieform angeschaut und die Arbeitsweise meines Sohnes besser verstanden. Das hilft auch den Lehrern, z.B. beim Nachteilsausgleich. Für mich persönlich, finde ich die Therapieform mit Eltern am besten. Sie ist ein wichtiges Miteinander. Trotz der vielen Arbeit haben wir auch Mal Zeit für persönliche Worte.

Wir fühlen uns rundum gut betreut und aufgehoben.

Ihr seid alle zusammen einfach toll!! DANKE!!!