Praxis Dresden Bodenbacher Str. 141 01277 Dresden Tel. 0351 – 205 03 26 Fax 0351 – 205 03 27 |
Praxis Weinböhla Hauptsstr. 37 01689 Weinböhla Tel. 035243 – 46 35 25 Fax 035243 – 46 35 23 |
Alleine gehst Du schnell,
zusammen gehen wir weit.
“Für unsere Patienten die elf Besten, für unser Team die beste Elf!”
Die Grundlage unserer Therapie- und Beratungsangebote ist Menschlichkeit gegenüber unseren Patienten. Unsere Arbeit basiert auf der staatlich anerkannten Ausbildung zum Logopäden. Darüber hinaus hat jeder Mitarbeiter Zusatzqualifikationen erworben und sich auf einzelne Therapiebereiche besonders spezialisiert. Geht es um junge Patienten, ist ein wesentliches Element unserer Therapien das freie Spiel –schließlich sollen die Kinder die Stunden bei uns nicht als frustrierende Pflicht empfinden. Wir gehen so auf Themen aus dem Umfeld der Kinder ein und holen sie in ihrer Erfahrungswelt ab. Kaufmannsladen, Bauernhof und vor allem unsere Puppenbühne sind wichtige »Mitarbeiter« in unserer Praxis.
Cornelia Richter
Praxisleitung
Marie-Luisa Naumann
Therapeutin
Ute Wagner
Praxisinhaberin
Julia Naake
Therapeutin
Michael Grziwa
Therapeut
Erzähle es mir und ich werde es vergessen. Zeige es mir und ich werde mich erinnern. Tue es mit mir und ich werde verstehen.
Als gelernte Mediengestalterin habe ich 14 Jahre Erfahrungen in unterschiedlichen Aufgabengebieten u.a. in der Kaufmännischen Auftragsbearbeitung, Korrespondenz mit Kunden und im Markting gesammelt. Seit längerer Zeit interessiere ich mich für die therapeutische Arbeit und nutze die Gelegenheit die Arbeit der Therapeuten organisatorisch zu unterstützen.
Erzähle es mir und ich werde es vergessen. Zeige es mir und ich werde mich erinnern. Tue es mit mir und ich werde verstehen.
Ich habe mich für die Logopädie entschieden, weil mich zum einen das Zusammenspiel verschiedener Komponenten für den Gebrauch der Stimme beim Sprechen interessiert. Zum anderen haben mir verschiedene Situationen in der Vergangenheit und aus meinem privaten Umfeld gezeigt, wie wichtig es ist, sich sprachlich ausdrücken zu können. Eine Dysbalance selbstverständlicher Funktionen wie das Atmen, Schlucken oder Artikulieren, mindert die Lebensqualität erheblich. Menschen mit unterschiedlichen Problemen zu helfen und damit dessen Lebensqualität zu steigern, bereitet mir eine ungemeine Freude und gibt mir die Möglichkeit, meine Therapien und damit meinen Alltag vielseitig und patientenorientiert zu gestalten.
Erzähle es mir und ich werde es vergessen. Zeige es mir und ich werde mich erinnern. Tue es mit mir und ich werde verstehen.
zertifizierte Lernpfad-Regelwerk-Therapeutin nach Dr. Zvi Penner zertifizierte Fachtherapeutin für Sprachförderung / Therapie , KonLab nach Dr. Zvi Penner Hörschädigung nach AVT, Kindersprache, Stimme, Mutismus im Kindesalter
Seit meiner Kindheit habe ich viel Spaß am Kommunizieren. Ich interessiere mich für Sprache in jeder Hinsicht, ob beim Sprachen lernen in der Schule oder im Umgang mit anderen Menschen.
Als 1989 meine gehörlose Tochter zur Welt kam, erlebte ich zum ersten Mal massive Kommunikationsnot. Meine Mittel reichten plötzlich nicht mehr aus, mich mit meinem eigenen Kind zu verständigen. Ich empfand diese Situation als sehr bedrohlich und fühlte mich hilflos. Auf dem Weg, meiner Tochter das Hören- und Sprechen-Lernen zu ermöglichen, sind mir viele Betroffene, Ärzte und Therapeuten begegnet.
Am meisten habe ich von den Leuten gelernt und profitiert, die meine Tochter in erster Linie als einen Menschen mit vielen Fähigkeiten betrachteten und mich als Mutter, als kompetente Person im Umgang mit meinem Kind. Menschen, die mir mit uneingeschränkter Offenheit und Transparenz begegnet sind und mir den Mut gemacht haben, an mich und meine Tochter zu glauben und genau das von ihr und für sie zu fordern, was jeder andere Mensch mit gleichen Voraussetzungen ohne Hörschädigung auch zu leisten vermag – ohne Kompromisse. Menschen, die mir halfen, meine Verantwortung zu tragen, ohne sie mir abzunehmen.
Den Patienten meiner Praxis möchte ich diese Erfahrung mit auf den Weg geben.
Erzähle es mir und ich werde es vergessen. Zeige es mir und ich werde mich erinnern. Tue es mit mir und ich werde verstehen.
Fachtherapeutin für neurologische Sprach- und Schluckstörungen
Kindersprache
Zur Logopädie hat mich einerseits mein Interesse für Sprache und Stimme geführt, denn schon in der Schule haben mich sowohl Fremdsprachen und sprachliche Zusammenhänge als auch der Gebrauch der Stimme beim Sprechen und Singen fasziniert. Zum anderen habe ich während meines FSJ in einem Förder- und Betreuungsbereich für mehrfachbehinderte Erwachsene einige Menschen kennengelernt, die sehr gern kommunizierten, aber deren sprachliche Fähigkeiten eingeschränkt waren. Hier wurde mir vor Augen geführt, wie wichtig Sprache und Sprechen für den Austausch miteinander ist und welche Fortschritte durch gezielte Förderung erreicht werden können. So entschied ich mich für ein Logopädie-Studium, welches ich in Erlangen absolvierte.
Bei der Therapie mit Menschen verschiedener Altersgruppen und mit unterschiedlichen Anliegen ist es mir wichtig, auf jeden wertschätzend und individuell einzugehen. Außerdem lege ich darauf Wert, die Übertragung der Therapieinhalte in den Alltag anzuregen. Denn dies trägt maßgeblich zu einer effektiven und erfolgreichen Therapie bei.
Erzähle es mir und ich werde es vergessen. Zeige es mir und ich werde mich erinnern. Tue es mit mir und ich werde verstehen.
Fachtherapeut Lese- und Schreiblernprozess
Aussprachstörungen, verbale Entwicklungsdyspraxie, Redeflussstörungen
Ich entschied mich für die Logopädie, weil sie eine Reihe meiner persönlichen Interessen und Affinitäten verbindet. Neben der Sprache an sich, sind es wichtige Nebenbereiche wie Musikalität und künstlerischer Ausdruck, die ich repräsentiert sehe. Der Reiz und Anspruch in der therapeutischen Tätigkeit liegt für mich darin, diesen Facettenreichtum neben dem unmittelbar medizinischen Auftrag zu vermittlen. Sprache ist sehr bedeutsam. Sie wirkt sich auf das Individuum in so vielfältiger Art und Weise aus und ist Vorraussetzung für praktisch jede unserer Kulturtechniken. Die Arbeit als Logopäde stellt für mich eine unerschöpfliche Inspiration und Motivation dar. Sowohl im fachlichen als auch im menschlichen Sinne.