Redeflussstörungen wie Stottern und Poltern

Stottern: Als Stottern bezeichnet man, wenn Laute, Silben und Worte mehrfach wiederholt werden; bei Dehnungen und Stockungen im Redefluss oder wenn Sätze nicht beendet werden. Das geschieht nicht willentlich, und die Patienten stehen oft unter einem großen Leidensdruck. Ihre Kommunikationsfreude kann beeinträchtigt werden – darüber sprechen wir. Und natürlich über die Techniken, die helfen, im Alltag besser klar zu kommen.

Poltern: Zu schnelle, hastige, überstürzte Redeweise, die zu ausgelassenen Silben, undeutlichen Wörtern und Wiederholungen führt, nennt man Poltern. Anders als beim Stottern kann das Poltern willentlich beeinflusst werden.